Homepage von Bernd Klein

Was immer du tust ist unbedeutend, aber es ist wichtig, dass du es tust.
(Whatever you do will be insignificant, but it is very important that you do it.)
(Mahatma Gandhi)


Dies ist meine alte Seite. Meine neue befindet sich hier.
Ein wenig Nostalgie ist schon dabei, dass ich diese alten Seiten nicht lösche. Immerhin hatte ich die zu Zeiten ins Netz gestellt, als es noch ein Abenteuer (Downloadzeiten) war, ein Bild runterzuladen.
Möglicherweise sind Sie hier rein zufällig gelandet, aber vielleicht finden Sie dennoch etwas Interessantes. Also schauen Sie sich doch einfach einmal um.

Wie bei den meisten Homepages finden Sie auch hier die unvermeidlichen Lieblingslinks. Oder wollen Sie etwas über Singen, der Stadt in der ich lebe, erfahren?

Anzumerken ist noch, dass ich ein Verfechter der freien Software und Linux bin.

Wenn Sie wollen können Sie sich auch meine - zur Zeit leider nur in Englisch verfügbare - Seite über zweisprachige Erziehung, Bilingual Upbringing of Children in the Home anschauen.

This site in English www.bklein.de see also bernd-klein.net


Aus (immer noch) aktuellem Anlass:

"Softwarepatente" in Europa: Die Gefahr besteht weiter

Demnächst werden das Europäische Parlament und der Ministerrat erneut über die Legalisierung und Einführung der sogenannten "Software-Patente" auch in Europa entscheiden, mit denen bereits in anderen Ländern große Firmen ihre Konkurrenz aus dem Markt drängen. Dies kann dazu führen, dass viele Software-Projekte wie auch KNOPPIX demnächst nicht mehr in Europa weiterentwickelt werden können, da durch bereits jetzt über 30.000 erteilte europäische "Software-Patente" (derzeit noch ohne Rechtsgrundlage) deren Inhabern Monopol- und Lizenzgebührenansprüche auf triviale Dinge wie "Fortschrittsbalken", "Mausklicks in Online-Bestellformularen", "Scrollen in Fenstern" und ähnliches entstehen. Software-Entwickler müssten also zukünftig auch für ihre eigene, vollständig selbst entwickelte Software, die eines dieser Patente möglicherweise verletzt, Lizenzgebühren an den "Software-Patentinhaber" bezahlen, was die Entwicklung neuer innovativer Software für kleine und mittelständische Unternehmen de facto unmöglich machen kann (ganz abgesehen vom Aufwand bei der Recherche und den Kosten der Rechtshilfen, um überhaupt festzustellen, welche "Software-Patente" verletzt werden könnten, wenn man die eigenen Entwicklungen weiterhin vertreiben möchte). Im Gegensatz zu echten Patenten auf technische Erfindungen sind "Software-Patente" im von der Kommission vorgeschlagenen Richtlinenentwurf Monopolansprüche auf Geschäftsideen und Verfahren, auch ganz ohne eine konkrete technische Implementierung.


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